So schaffst Du es immer genug Wasser zu trinken: Hilfreiche Tipps, Rezepte und ein kostenloses Printable um auch im stressigem Alltag ausreichen Flüssigkeit zu dir zu nehmen.
Dieser Beitrag enthält Werbung für RhönSprudel.
Fällt es dir leicht genug zu trinken? Oder fällt das Thema in stressigen Zeiten auch gerne mal unter den Tisch und Du erinnerst dich erst daran, wenn Du Kopfweh oder unausstehlichen Durst hast? Auch bei mir ist das nicht anders – da bin ich ganz ehrlich. Was hilft ist sich gesunde Routinen zu schaffen, die man in den Alltag integriert und die das Trinken zur Gewohnheit machen.
Warum lohnt es sich das eigene Trinkverhalten unter die Lupe zu nehmen?
In meinem letzten Artikel Alles fließt. Von Mineralwasser, Leitungswasser & Co. – Unterschiede und worauf man achten sollte habe ich darüber gesprochen, welche Rolle Wasser im Körper spielt. Der menschliche Körper besteht zu 60-80% aus Wasser. Und wenn man in stressigen Phasen vergisst zu trinken, lässt die Konzentration vehement nach, der Kopf brummt – oder man bekommt total Lust auf einen kleinen Snack. Dabei hat man gar keinen Hunger, sondern Durst.
Natürlich gut trinken: Das Projekt RhönSprudel WasserWochen
Dem Thema „Ausreichend Trinken im Alltag“ hat sich RhönSprudel mit dem Projekt WasserWochen angenommen. Der Plan: ein natürliches Trinkverhalten entwickeln und trinken, bevor man Durst hat. Im Gegensatz zu individuellen Geschmäckern kann das Trinkverhalten aber aktiv geändert werden. Wie? Einfacher als Du denkst! Der Geheimtipp heißt „Routinen“. Wie so vieles im Leben ist auch Trinken Gewohnheit.
Gesundes Trinkverhalten im Alltag etablieren
Durch festgelegte Routinen im Alltag ist es möglich die ausreichende Menge an Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Dadurch wird Trinken genauso ein Teil des Tagesablaufs wie Zähneputzen oder vielleicht die Tasse Kaffee nach dem Aufstehen. Dafür eine Gespür zu entwickeln ist das Ziel der RhönSprudel Wasserwoche. Klar, sowas geht nicht vom einen Tag auf den anderen. Die Empfehlung von RhönSprudel ist daher nicht schwuppdiwupp alles vermeintlich perfekt zu machen, sondern sich bewusst mit dem Thema zu beschäftigen und Schritt für Schritt ausreichendes Trinken in den Alltag zu integrieren.
Unterstützend dazu hat RhönSprudel Informationen für dich zusammengestellt. Hüpf doch mal rüber zur Aktionsseite von RhönSprudel. Dort findest Du gebündelt alles rund um das Thema Mineralwasser, der Aktion „Natürlich gut trinken“ und auch den RhönSprudel WasserWochen. Was ich besonders praktisch finde, ist das Trinktagebuch, das RhönSprudel extra für die Aktion WasserWochen erstellt hat. In diesem kannst Du festhalten, was Du genau trinkst (und zwar nicht nur die empfehlenswerten Getränke, sondern auch Genussmittel wie Kaffee, Saft, Limonade oder Alkohol). Denn: eine Status-Quo Analyse ist schon mal viel wert, finde ich. Außerdem bekommst Du so vielleicht ein Gefühl dafür, wo genau Handlungsbedarf in deiner persönlichen Trinksituation besteht und liefert damit auch die Motivation etwas am Trinkverhalten zu ändern.
Wie viel trinken?
Die Formel für deine persönliche Trinkmenge:
Körpergewicht x 40 ml = Flüssigkeitsbedarf pro Tag in ml
Davon abgezogen werden ca. 1 Liter (1000 ml), die über die Nahrung aufgenommen werden. Das Endergebnis: Deine persönliche, empfohlene Trinkmenge pro Tag. Bei einem erwachsenen Menschen, der 75 kg wiegt, sind das ungefähr 2 Liter. Wenn Du viel Sport treibst oder schwanger bist, ist der Bedarf natürlich entsprechend höher.
Meine drei besten Tipps, um im Alltag genug zu trinken
1. Was trinken? Die Abwechslung macht’s!
Am besten deckt man den Flüssigkeitsbedarf während der Wasserwoche mit Mineralwasser. Ungesüßte Kräuter- und Früchtetees sind ebenfalls erlaubt. Nur auf Kaffee, Softdrinks und Alkohol solltest Du möglichst verzichten. Falls Du eher zu den „Wasser-Trinkanfängern“ gehörst und dir Wasser pur einfach nicht schmeckt – weil Du sonst vielleicht eher stark schmeckende Getränke wie Softdrinks, Säfte oder Kaffee bevorzugst – ist es vielleicht hilfreich Fruchtsäfte zu verdünnen oder das bisherige Lieblingsgetränk auf 1-2 Gläser am Tag zu beschränken. Versuche am besten dennoch auch ab und zu ein Glas pures Mineralwasser zu trinken.
Mein Tipp: Was ich persönlich sehr gerne mag ist Infused Water! Mineralwasser mit Obst und frischen Kräutern aromatisiert. Ich finde so ein Orangen Basilikumwasser kann es z.B. locker mit einer Limonade mithalten… probier es doch mal aus! Hier geht’s zu meinen gesammelten Tipps rund um Infused Water
2. Bewusste Pausen und kleine Momente der Ruhe einbauen
Ich starte mit meiner persönlichen Morgenroutine in den Tag. Dazu gehört für mich, neben meiner Meditation, auch ein großes Glas Mineralwasser mit Zitrone. Das bringt den Stoffwechsel in Schwung und weckt so den Organismus auf. Anstatt direkt ins Hamsterrad zu hopsen, starte ich meine Tage ganz bewusst mit einem Moment der Ruhe nur für mich (und zwar egal ob ich daheim oder im Hotel bin – so viel Zeit muss sein!).
Alternativ kann ich dir nur wärmstens eine gute Abendroutine ans Herz legen. Probier doch mal bewusst ein bisschen früher ins Bett zu gehen und herunterzufahren. Mit einem inspirierenden Buch und einer Tasse beruhigendem Kräutertee kann man so den stressigen Alltag hinter sich lassen, den Kopf frei bekommen und im Idealfall in eine erholsame Nacht starten.
3. Vorbereitung ist alles!
Last, but not least: Getränk immer in Reichweite behalten. Stell‘ dir morgens zwei Flaschen Mineralwasser auf den Schreibtisch und nimm dir zu Terminen ein Glas Wasser mit. Dann fällt es auch gleich leichter über den Tag verteilt genug zu trinken.
Und falls Du schlichtweg vergisst zu trinken, kann auch eine App oder ein Printable mit Trinkerinnerung helfen.
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