Gesunde Nüsse und Kerne für die Küche: Meine fünf liebsten Nüsse zum Kochen und Backen inkl. Rezeptideen. Hier erfährst Du, welche Nüsse ich besonders gerne verwende und warum sie so gesund sind.

Dieser Beitrag enthält Werbung für gebana.
Wenn man sich meinen Vorratsschrank anschaut, findet man dort vor allen Dingen eines: eine Vielzahl verschiedener Nüsse, Samen und Kerne. Ich koche und backe damit einfach unfassbar gerne und finde, man kann die Nüsse so vielfältig einsetzen. Deshalb habe ich dir heute fünf verschiedene gesunde Nüsse und deren Verwendungszwecke inkl. Rezeptideen zusammengestellt.
Gesunde Nüsse sind nicht nur lecker, sondern herrlich vielseitig
Wusstest Du, dass Nüsse ganz penibel betrachtet nur so genannt werden dürfen, wenn die drei Schichten der Fruchtwand miteinander verholzt sind? Das bedeutet, dass gleich drei meiner fünf liebsten Nüsse botanisch gesehen gar keine Nüsse sind. Es handelt sich hierbei um die Kerne von verschiedenen Steinfrüchten. Aber lassen wir hier mal 5 gerade sein – umgangssprachlich verorten die meisten auch Mandeln, Cashews und Kokosnüsse unter den Nusssorten – oder nicht? Und damit zum eigentlichen Thema dieses Artikels: Wie Du gesunde Nüsse zum Kochen und Backen verwenden kannst und was sie so gesund macht.
1. Mandeln
Mandeln habe ich wirklich IMMER im Haus. Ob als ganze Mandeln, blanchiert, gehobelt oder gemahlen – Mandeln lassen sich super vielseitig einsetzen und sind obendrein auch noch gesund. Denn Mandeln enthalten viele gesunde Fette und sind eine gute Quelle für Magnesium, was gut für unsere Muskelfunktion ist. Außerdem enthalten Mandeln Calcium und Vitamin E, das als Antioxidans unsere Zellen vor freien Radikalen schützen kann.
Wenn Du wie ich viel glutenfrei backst, verarbeitest Du vermutlich auch regelmäßig gemahlene Mandeln, denn dadurch werden Kuchen herrlich saftig. Probier doch mal meinen glutenfreien Aprikosenkuchen! Dieser Rührkuchen ist blitzschnell vorbereitet und funktioniert auch beispielsweise mit Apfel wunderbar. Aber auch Mandelmus und Mandelmilch kann ich aus meinem Alltag nicht mehr wegdenken – wie Du Mandelmilch selber machst, erkläre ich dir übrigens hier.
2. Cashews
Cashews sind streng genommen zwar keine Nüsse, sondern Kerne, gehören für mich aber auf jeden Fall in den Vorratsschrank. Auch Cashewkerne enthalten viele gesunde ungesättigte Fettsäuren, die dein Herz Kreislauf System unterstützen. Magnesium und Phosphor sorgen für eine gute Nerven- und Muskelfunktion und gesunde Zähne und Knochen.
Normale Cashews finde ich fast ein bisschen langweilg. Aber: in Süßspeisen blühen sie auf – und in der veganen Küche sind sie nicht wegzudenken. Und: Suppen werden damit herrlich cremig – probier unbedingt mal meine superfluffige Blumenkohlsuppe!
Die Schweizer Firma gebana hat gleich eine ganze Palette Cashewprodukte: Neben ganzen Cashews, Cashew Bruch und herrlich cremigem Cashewmus gibt es geröstete Cashews veredelt mit verschiedenen Gewürzmischungen. Außerdem gibt es auch Cashew Äpfel! Wusstest Du, dass Cashews an einer Frucht wachsen und man diese essen kann? Für mich war das Neuland, als ich die getrockneten Cashew Äpfel zum ersten Mal probiert habe.
Die Bio-Cashews von gebana kommen von deren Tochterfirma in Burkina Faso: Fünf Tage dauert es von der Ernte bis zu genussfertigen Cashews. In diesen fünf Tagen werden die Kerne sortiert, gekocht, geschält getrocknet, enthäutet, nochmal sortiert und verpackt. In jedem dieser Schritte steckt Handarbeit. Auf dem gebana Blog kannst Du mehr zur Verarbeitung von Cashews nachlesen.
3. Kokosnuss
Kokos vertragen die meisten Nuss-Allergiker sehr gut. Kokosnüsse enthalten zwar viel Fett aber auch viele verschiedene Mineralstoffe wie beispielsweise Kalium, Natrium und Eisen. Weiterer Pluspunkt: Koskosnüsse enthalten auch relativ viele Ballaststoffe, die deine Verdauung fördern können. Und ich persönlich liebe Kokos! Wenn ich selbst Granola mache, sind Kokosstreifen und -raspeln ein absolutes Muss. Sie sorgen für die richtige Konsistenz ohne unnötig viele Kohlenhydrate.
Probier doch mal meine herrlich würzige, vegane Butternut Kürbissuppe mit Rauchsalz und Curry. Außerdem kann ich dir meine Kokos-Leckereien auf dem Blog empfehlen: Ich liebe meine veganen Raffaello Pralinen und Bounty Schokoriegel – natürlich selbst gemacht!
Aber auch pur schmecken Kokosstreifen großartig: Die Bio-Kokosnussstreifen von gebana kommen aus Ghana, wo Kokosnüsse von Hand mit einer Machete geöffnet, ausgelöst, in dünne Streifen geschnitten und schonend bei 45 Grad getrocknet werden. Durch die relativ niedrige Temperatur bleibt viel vom aromatischen Kokosöl in den Streifen enthalten. So gut!
4. Walnuss
Walnüsse machen sich nicht nur gut als gesunder Snack am Nachmittag (die Walnusshälften sehen nicht ohne Grund wie Mini-Gehirne aus), sondern auch prima in Salaten – besonders lecker ist mein knallfrischer Selleriesalat mit gerösteten Nüssen & Roquefort. Die Walnuss ist reich an mehrfach ungesättigten Fettsäuren – super für dein Herz-Kreislauf-System. Und durch Zink kannst Du mit Walnüssen auch etwas Gutes für dein Immunsystem tun. Und zumindest gefühlt kennt doch fast jeder von uns jemanden mit einem Walnussbaum im Garten.
Im Herbst kann man auch prima mit Walnüssen backen. schau dir hierzu mein Rezept für superfluffige, glutenfreie Bananenmuffins mit Walnüssen und Zimt an. Und sollte dir die Walnuss einmal zu langweilig werden, kann ich dir nur wärmstens die amerikanische Schwester, die Pekannuss empfehlen. Ich LIEBE diese Nuss pur oder in Schokolade gedippt als Snack.
5. Haselnuss
Zu guter Letzt ein regionaler Klassiker: die Haselnuss. Erst gestern habe ich mich mit meiner Schwiegermutter zum Thema Haselnuss unterhalten und sie meinte, dass sie sie nicht so mag. Meine Vermutung: sie hat sie noch nicht geröstet probiert! Geröstete Haselnüsse (am besten zusätzlich noch geschält) schmecken nämlich unglaublich lecker und überhaupt nicht bitter. Probier doch mal meine Chicorée Schiffchen mit Curry-Hähnchensalat und gerösteten Haselnüssen oder meinen glutenfreien schwäbischen Träubleskuchen.
Mit guten Inhaltsstoffen punktet die Haselnuss auch: Haselnüsse enthalten verschiedene B Vitamine und viel Calcium, was gut für deine Knochen und Zähne ist. Vor allem aber sind Haselnüsse reich an Vitamin E – bereits eine Portion (25 g) deckt über die Hälfte unseres Tagesbedarfs.
Nüsse und Co. direkt aus dem Herkunftsland bei gebana bestellen
Ich liebe Nüsse. Pur zum Snacken und als Bestandteil meiner bunten Rezepte. Entsprechend sind diese fünf Nüsse nur meine absoluten Basics.
Neben ganzen und gemahlenen Nüssen habe ich auch immer mehrere Sorten Nussmus im Haus: Tahini, Cashew-, Kokos-, Mandel- , Haselnuss- und Erdnussmus. Und seit ich das geröstete Macadamiamus von gebana kenne, habe ich einen neuen Favoriten. Das ist zwar preislich ein Investment, aber sowas von lecker! Und damit sind wir auch direkt bei meinem Nuss-Produkttipp: Denn ich persönlich beziehe meine Nüsse bei gebana und kann dir nur wärmstens ans Herz legen, die Produkte einmal auszuprobieren.
gebanas Firmenphilosophie und Qualität begeistern
Die Qualität ist der Knaller und ich bin total überzeugt von der Firmen-Philosopie! gebana hat die Vision die Spielregeln zu ändern: "Wir wollen mehr Nachhaltigkeit, mehr Gerechtigkeit und mehr Qualität zu bezahlbaren Preisen. Dazu ändern wir die Spielregeln: Wir handeln anders, Du kaufst anders ein." Entsprechend werden bei Nüssen oder Trockenobst Großpackungen direkt aus dem Herkunftsland verkauft, was effizienter ist und neben unnötig langen Transportwegen auch Abfall spart. Die Nüsse kommen in der Regel im 1 kg oder 500 g Beutel – und das ist überhaupt nicht so viel, wie es sich anhört.
Klingt gut? Dann hüpf rüber in den Onlineshop von gebana – mit dem Code schuesselglueck10 bekommst Du sogar 10 € Rabatt auf deine erste Bestellung (ab 40 € Mindestbestellwert):
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